Die Massenkundgebung gegen Privatisierung des Eisenbahns
Am 16. Januar 2002 fand vor dem Verwaltungsgebaude des Oktobereisenbahnzwerg
eine Massenkundgebung gegen Privatisierung des Eisenbahns in Russland statt. In
Kundgebung nahmen 170 Leute aktiv teil. Das waren vor allem die Mitglieder des
Konfederation der freie Gewerkschaften des Oktobereisenbahnzwerges (Abkuerzung -
KSP) und des Komitees zur Verteidigung des Sozial- und Arbeitsrechte der Buerger
in St. Petersburg und Leningrader Gebiet (Abkuerzung - KED).
Die Kundgebung wurde von Evgeni Kozlov (Covorsitzender der KED und Sekretaer des
Exekutivkomitee der RPK) geleitet. Waehrend der Kundgebung sprachen Andrei Gavrilov
(Vorsitzender der KSP), Alexandr Argunov (Vorsitzender der Gewerkschaft "Eisenbahner"),
Leonid Petrov (Vorsitzender der Elektrikergewerkschaft des Eisenbahns),
Wladimir Soloweitschik (stellverter des Sekretaers des Exekutivkomitees der RPK),
Juri Jelistratov (stellverter des Vorsitzender des KSP),der Eisenbahner Anton
Serov und weitere Kollegen.
Am Schluss der Kundgewung wurde einstimmig die Appel an Leitung des Eisenbahns
verabschidet,wo man unter anderem auch gegen Verfolgung des Gewerkschaftsaktivi-
sten protestiert,die Senkung der Fahrkartenpreise im Personenverkehr fordert und
gegen Privatisierung des Eisenbahns protestiert.
16 Januar 2002 |
|
Wladimir Soloweitschik |
|