AUFRUF DES INTERNATIONALE KOMITEES GEGEN PRIVATISIERUNG DES EISENBAHNS.
Im November des Jahres 2001 haben die Eisenbahner aus Grossbritanien, Deutschland,
Frankreich und Russland "Internationale Komitee gegen Privatisierung des Eisenbahns"
gebildet. Die Gruendung dieses Komitees wurde von Eisenbahner aus Pakistan, Brasilien,
Ukraine, Estland und Suedkorea unterstuetzt. Spaether kamen in diese Komitee auch die
Eisenbahner aus Bangladesh und aus der Schweiz.
Die Vereinigung der Arbeiter- bzw. Gewerkschaftsorganisationen des Eisenbahners
aus verschiedene Laender ist kein Zufall. Die Privatisierung des Eisenbahns wie
auch weitere Industriezweige lauft nach der einheitliche Regel von IWF und Weltbank.
Es handelt ueber s.g."Strukturumgestaltung der Wirtschaft". Dabei sind die Ziele
der Privatisierung - Profitsratesteigerung - nur durch Erhoehung der Intensitaet
der Arbeit, Senkung des Arbeitslohn, Reduzierung aller soziale Rechte des Eisenbahners
wie auch andere Buerger erreichbar. Die Eisenbahner aller Teilnehmerstaaten des
Komitees begreifen, dass nur Staatseigentum im Eisenbahn wirkliche und echte
Realisierung der Buergerrechte, frei und sicher zu reisen, sichern kann. Nur Staatseigentum
im Eisenbahn kann Wirtschaftswachstum und neue Arbeitsplaetze sichern. Falls die
Eisenbahn privat wird, werden hunderte Tausenden ihren Job verlieren, sozial schwache
ihre Rechte verlieren, werden mehrere hunderte Kilometer des Eisenbahns geschlossen
und der Anzahl der Unfaelle rapide steigern. Eisenbahn ist eine der wictigste
Teil der Wirtschaft. Mehrer Staedte, Doerfer und Betriebe leben nur durch richtige
und ordentliche Funktionierung des Eisenbahns. Die Privateigentuemer des Eisenbahns
denken jedoch vor allem ueber sein Profit und erst dann ueber soziale Fragen. D.h.
das Verkehr dort, wo es kein bzw. nur klein Profit bringt, wird nicht mehr existieren.
Die Privateigentuemer denken nicht ueber Rentner oder Behinderten. Das ist eine
Realitaet aus der Alltag schon jetzt staattgefunden in einige Laender Privatisierung
des Eisenbahns. So zum Beispiel leben schon 4 Jahren die Englaender mit Privateisenbahn.
Die Anzahel der Unfaelle mit der Menschenopfern nahm sehr stark zu. Die englische
Presse nennt schon sogar ein Fahrt per Eisenbahn "eine Lotto mit ein Gewinn", ein
Tod nahemlich. 100 Parlamentmitglieder der Grossbritanien fordern deswegen die
Nationalisierung des Eisenbahns. Die Erfahrung zeigt: die Regierungen, welche in
ihre Laender der Eisenbahn privatisiert haben, mussten spaether der Eisenbahn
wieder nationalisieren.
Am 24.Februar 2002 in Berlin fand die Sitzung des Bueros des internationale
Komitees gegen Privatisierung des Eisenbahns statt. Dort wurde beschlossen, eine
INTERNATIONALE AKTIONSTAG GEGEN PRIVATISIERUNG DES EISENBAHNS AM 10. OKTOBER 2002
DURCHZUFUEHREN.
Wir laden der Buerger aller Laender der Welt, diese Aktionstag zu unterstuetzen
und in der Kundgebungen teilzunehmen. Die Privatisierung des Eisenbahns betrifft
alle, nicht nur Eisenbahner. Die Folge der Privatisierung des Eisenbahns werden
auf des Leben der Gesamtgesellschaft und alle Buerger ihre Auswirkung haben.
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BUERO DES INTERNATIONALE KOMITEES
GEGEN PRIVATISIERUNG DES EISENBAHNS.
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